In Neuseeland gibt es achtzehn Justizvollzugsanstalten (Gefängnisse) . In drei Gefängnissen sind weibliche Straftäter untergebracht, je eines in Auckland, Wellington und Christchurch. Die verbleibenden fünfzehn Männer sind Straftäter; zehn auf der Nordinsel und fünf auf der Südinsel. Darüber hinaus gibt es vier Jugendstrafanstalten, die als Jugendwohnsitz bezeichnet werden. Die Einrichtungen werden von der Abteilung für Korrekturen verwaltet.
In neuseeländischen Erwachsenengefängnissen gibt es fünf Sicherheitsstufen: Minimum, Low, Low-Medium, High und Maximum.
| Name | Standort | Geöffnet | Geschlecht | Typ / Sicherheit | Kapazität | Ref Northland Region Corrections Facility | in der Nähe von Kaikohe, Northland 35 ° 23'49 ″ S 173 ° 51′29 ″ E / 35.3970 ° S 173.8581 ° E [19659016] / -35.3970; 173.8581 | 2005 | männlich | 628 | [1] |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Auckland-Gefängnis | Paremoremo, Auckland 36 ° 45′24 ″ S 174 ° 38′51 ″ E / 19659015] 36,7566 ° S 174,6476 ° E | 1968 | männlich | Minimum | 667 | [19456530] ] | |||||
| Mount Eden-Korrektureinrichtungen | Mount Eden, Auckland 36 ° 52′03 ″ S 174 ° 45′57 ″ E / 19659015] 36,8675 ° S 174,7657 ° E | 2011 | männlich | Remand | 1046 | [19456501] ] | |||||
| Justizvollzugsanstalt für Frauen in Auckland | Wiri, Auckland 37 ° 00′40 ″ S 174 ° 51′01 ″ E / 37,0112 ° S 174,8502 ° E | 2006 | weiblich | Minimum | ] [4] | ||||||
| Einrichtung der Justizvollzugsanstalt Auckland | Wiri, Auckland 37 ° 00′55 ″ S 174 ° 51′04 ″ E [19659014] / 37.0152 ° S 174.8511 ° E | 2015 | männlich | Minimum bis High | 960 | 9459011] [19456501] [5] | |||||
| Spring Hill-Korrektureinrichtungen | Hampton Downs, Waikato 37 ° 22′25 ″ S 175 ° 04′53 ″ E 19659014] / 19659015] 37,3735 ° S 175,0813 ° E | 2007 | männlich | Minimum bis High | 1002 | [19456501] [6] | |||||
| Gefängnis Waikeria | südlich von Te Awamutu, Waikato 38 ° 05′59 ″ S 175 ° 23′12 ″ E [19659014] / 38.0997 ° S 175.3868 ° E | 1911 | männlich | Minimum bis High | 778 | 778 | |||||
| Tongariro / Rangipo-Gefängnis | in der Nähe von Turangi, Waikato 38 ° 59′33 ″ S 175 ° 50′42 ″ E / 19659015] 38,9925 ° S 175,8451 ° E | 19659011] Männlich | Minimum | 540 | [8] | ||||||
| Hawke's Bay Regionalgefängnis | südwestlich von Hastings 39 ° 39′47 ″ S 176 ° 46′58 "E / 39,6631º S 176,7828º E | 1989 | männlich | Minimum bis High | 722 | 7292 | [9] | ||||
| Whanganui-Gefängnis | Kaitoke, südlich von Wanganui 39 ° 58′58 ″ S 175 ° 05′41 ″ E ] / 39,9829 ° S, 175,0947 ° O [1965945] | 1978 | Männlich | Minimum bis High | [19456590] | ||||||
| Manawatu-Gefängnis | Linton, südwestlich von Palmerston North 40 ° 24′00 ″ S 175 ° 34′14 ″ E [19659014] / 40,4001 & deg; S 175,5705 & deg; E | 1979 | männlich | Minimum bis High | 290 | 290559909] | |||||
| Rimutaka-Gefängnis | Trentham, Upper Hutt 41 ° 09′18 ″ S 175 ° 02′08 ″ E / 41,1550 ° S 175,0355 ° E | 1967 | Männlich | Minimum bis High | 1078 | [19456540] | |||||
| Arohata-Gefängnis | Tawa, Wellington 41 ° 11′14 ″ S 174 ° 49′35 ″ E / 41,1871 ° S 174,8264 ° E | 1944 | Frau | Minimum bis High | 159 | 159 | [13] | ||||
| Christchurch-Männergefängnis | in der Nähe von Templeton, Christchurch 43 ° 31′26 ″ S 172 ° 28′02 ″ E / 19659015] 43,5240 ° S 172,4673 ° E | 1915 | männlich | Minimum bis High | 940 | 9409 | [14] | ||||
| Christchurch-Frauengefängnis | in der Nähe von Templeton, Christchurch 43 ° 31′45 ″ S 172 ° 26′51 ″ E / 19659015] 43,5293 ° S 172,4474 ° E | 1974 | Frau | Minimum | 134 | [14] | |||||
| Rolleston-Gefängnis | in der Nähe von Rolleston, Canterbury 43 ° 35′54 ″ S 172 ° 20′46 ″ E / 19659015] 43,5983 ° S 172,3462 ° E | 1958 | männlich | Minimum | [15] | ||||||
| Einrichtung von Otago-Korrekturen | nördlich von Milton, Otago 46 ° 05′10 ″ S 170 ° 00′32 ″ E [19659014] / 46.0860 ° S 170.0089 ° E | 2007 | männlich | Minimum bis High | 485 | 485 | [16] | ||||
| Invercargill-Gefängnis | Invercargill 46 ° 24′16 ″ S 168 ° 20′42 ″ E / [19659015] 46,4045 ° S 168,3451 ° E | 1910 | männlich | Minimum bis Low-medium | 172 | [17] |
Northern Region [ edit ]
Northland-Gebietskorrekturfazilität (Ngawha) [ edit ]
Northland-Regionskorrekturfazilität ist befindet sich 5 km nordöstlich der Stadt Kaikohe und ist umgangssprachlich als Ngawha bekannt - nach der Umgebung. Die Maori in Northland versuchten die Justizbehörde zu überzeugen, einen lokalen Taniwha nicht zu stören, indem sie das Gefängnis auf Thermalland errichtete. Sie waren nicht erfolgreich und die Anlage wurde 2005 eröffnet. Nach der Fertigstellung erwiesen sich die Fundamente als instabil. Im Jahr 2007 gab die Regierung zu, dass das Gefängnis im Boden versank und Reparaturen erforderlich war. Das kostete 137 Millionen US-Dollar, das waren 100 Millionen US-Dollar mehr als die ursprüngliche Projektschätzung. [18]
Das Gefängnis beherbergt bis zu 548 Gefangene mit Sicherheitsklassifizierungen von minimal bis hoch-mittel und beschäftigt 180 Personen staff. [1]
Auckland Prison (Paremoremo) [ edit ]
Das Auckland Prison befindet sich in der Paremoremo Rd an der North Shore von Auckland - daher auch der Name des Paremoremo Prison. [19] Es enthält den Namen Neuseelands Nur eine Spezialeinheit für Hochsicherheitsgefängnisse und beherbergt einige der gewalttätigsten Kriminellen im Land. Das Gefängnis wurde 1968 eröffnet und enthält bis zu 681 Gefangene. Im Jahr 2010 wurden jedoch nur etwa 90 als Höchstsicherheit eingestuft. [19] Es hat 225 Mitarbeiter. Die ersten weiblichen Korrekturbeamten begannen 1987 mit der Arbeit im Gefängnis und machen jetzt Frauen 14% der Belegschaft. [20]
Paremoremo verfügt über eine 60-Bett-Behandlungseinheit für Sexualstraftäter mit dem Namen Te Piriti und eine Special Needs Unit. Im November 2011 wurde im Gefängnis eine neue Drug Treatment Unit (DTU) mit klinischem Personal vom Odyssey House eingerichtet. Die DTU beherbergt jeweils bis zu 48 Gefangene und bietet ein intensives 12-wöchiges Programm für Gefangene, die zu Haftstrafen zwischen vier und zwölf Monaten verurteilt werden. [21]
Mount Eden Corrections Facility [ edit ] 19659234] Geschichte
Auf dem Gelände des Mount Eden in Auckland gibt es seit 1856 ein Gefängnis. Das erste Gebäude wurde aus Holz gebaut und war als Stockade bekannt. Ein neues Steingebäude wurde 1865 eröffnet, obwohl die Steinmauer, die das Gefängnis umgibt, erst Mitte der 1870er Jahre fertiggestellt wurde - mit Gefängnisarbeit. Das viktorianische Steingebäude mit seinen hohen Türmen und der dicken Steinmauer ist noch immer ein erkennbares Wahrzeichen von Auckland. [22]
Noch während des Baus des Mount Eden-Gefängnisses wurde die Schließung gefordert. Veränderte Ansichten über die Inhaftierung von Gefängnissen in den frühen 1900er Jahren veranlassten den damaligen Justizminister, die Einrichtung für veraltet zu erklären. Bis 1945 wurden öffentliche Aufrufe zum Abbruch des Gefängnisses gemacht, aber der Abrißplan wurde 1953 wegen Geldmangels verschoben. 1965 kam es nach einem gescheiterten Massenausbruch zu einem Gefängnisaufstand. Die Gefangenen entzündeten Feuer, die sich schnell auf dem Dach ausbreiteten und mit Fett, Öl, Möbeln und persönlichen Gegenständen angefüllt wurden. Als die Häftlinge 34 Stunden später kapitulierten, war von dem ursprünglichen Gefängnis nur noch die äußere Steinhülle übrig. Die Küche, die Kapelle, das Wachhaus und 61 Zellen wurden zerstört, und das Gefängnisdach erlitt erhebliche Schäden. Aufgrund eines Mangels an alternativen Unterkünften wurde das Gefängnis allmählich als vorübergehende Maßnahme wieder aufgebaut, aber ein Großteil des Gefängnisses wurde nicht in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. [22]
Das alte Gefängnis des Mount Eden diente früher als Gefängnis ungefähr 420 Gefangene und war schlecht, minderwertig und unsicher. Im Jahr 2004 erkannte das Ministerium an, dass das Gefängnis "den grundlegenden Anforderungen für eine moderne Korrektureinrichtung nicht gerecht wird". [23] wurde in einem Leitartikel des New Zealand Herald als "veralteter Haufen jenseits der Erlösung als geeigneter Ort für die Inhaftierung von Menschen" bezeichnet. 19659245] Das 120 Jahre alte Gefängnis wurde im Jahr 2011 geschlossen. Obwohl es keine Häftlinge mehr beherbergt, wurde das Gebäude aufgrund seiner historischen Bedeutung und architektonischen Qualität von Heritage New Zealand als "erste Kategorie" eingestuft. [25] restauriert und für Personal- und Verwaltungszwecke für das neue Gefängnis umgebaut werden, das an derselben Stelle fertiggestellt wurde
Aktuell
Das 40 Millionen US-Dollar teure Auckland Central Remand Prison (ACRP), in dem etwa 250 Untersuchungshäftlinge untergebracht sind, wurde im Juli 2000 neben dem alten Gefängnis eröffnet. [26] Es wurde das Hauptgefängnis für neu inhaftierte männliche Gefangene in der Region Auckland. ACRP war das erste Gefängnis in Neuseeland, das von einer privaten Firma verwaltet wurde. Es wurde von einem australischen Unternehmen, der GEO Group, geleitet. Fünf Jahre später (2005) wurde ACRP von einer Labour-Regierung wieder in den Staatsbetrieb versetzt. [27]
Ein großes Projekt zur Neugestaltung des Areals und zur Schaffung einer weiteren Anlage begann im Jahr 2008. Neue Wohnblöcke und Unterstützung Einrichtungen wurden für 216 Millionen US-Dollar errichtet. [28] Das Gefängnis wurde in Mount Eden Corrections Facility (MECF) umbenannt und hält nun 966 Gefangene. Sie wurde am 30. März 2011 eröffnet. [29]
Im Mai 2010 entschied die nationale Regierung, dass das Gefängnis erneut privatisiert werden sollte, und der britische Mischkonzern Serco erhielt den Auftrag. [30] Five Jahre später (Juli 2015) erschienen Videos online, die Bandenmitglieder zeigten, die innerhalb von MECF kämpfen. Es wurde behauptet, dass es einen organisierten "Kampfklub" gab und dass Gefangene die Kämpfe auf Mobiltelefonen filmten und sie in den sozialen Medien posteten. [31] Nach einer Untersuchung trat die Justizbehörde ein und übernahm die Leitung des Tagesgeschäfts Im Dezember 2017 kündigte die Regierung an, dass der Vertrag von Serco im März 2017 nicht verlängert werden würde. [32]
Frauenkorrekturanstalt für Frauen in Auckland (ARWCF) [ edit ]
The Auckland Die Einrichtung für Frauenkorrekturen der Region befindet sich in Manukau, einem Vorort von Wiri. Das Grundstück hat eine Fläche von 47 ha, wovon derzeit nur 13 ha vom Gefängnis bedeckt sind, was erheblichen Raum für Erweiterungen bietet. [33] Mit so viel verfügbarem Platz wurde es 2011 zum geplanten Standort für ein neues 900-Millionen-Dollar-Bett mit 960 Millionen US-Dollar Männergefängnis, das bis 2015 gebaut werden soll und vom britischen Mischkonzern Serco betrieben wird. [34] Damit wird der Vorort Wiri zum größten Gefängnisbezirk des Landes. [35]
Das Frauengefängnis wurde eröffnet 2006 und war das zweite von vier neuen Gefängnissen, die im Rahmen des Regional Prisons Development Project der Abteilung errichtet wurden. Der ursprüngliche Plan sah nur 150 Betten vor, aber eine Erhöhung der Zahl der inhaftierten Frauen um 20 Prozent führte zu einer erheblichen Ausdehnung. [36] Trotz der Zunahme machen Frauen immer noch nur 6% der Gefängnisbevölkerung aus. [19659262] ARWCF beherbergt heute bis zu 456 Gefangene, und als Folge der Zunahme sprangen die Kosten von geschätzten 58 Millionen Dollar auf 158 Millionen Dollar. [38]
ARWCF ist das erste zweckmäßig gebaute Frauengefängnis in Neuseeland. [39] Es verfügt über eine Hochsicherheits-Managementeinheit mit 24 Betten, zwei Hoch- und Mittler-Sicherheitseinheiten, eine für verurteilte und eine für Untersuchungshäftlinge, mit jeweils 90 Betten und einer 32-Betten-Bewertungseinheit. In vielen Zellen können zwei Gefangene durch Doppelbunker untergebracht werden. [40] Bis zu ihrer Errichtung mussten weibliche Gefangene ihre Haft meist in Frauengefängnissen in Wellington und Christchurch verbüßen. [41]
Das Gefängnis hat eine Spezialeinheit für Mütter mit Babys - bekannt als Baby-Bonding-Einheit. [42] Gefangene mit Säuglingen unter neun Monaten, die in der Gemeinde betreut werden, dürfen täglich in sicheren, speziell dafür eingerichteten Einrichtungen besucht werden, wo sie sich ernähren und mit ihnen verbinden können Kind. Diese Einrichtungen entsprechen einer heimischen Lounge-Umgebung mit Bad, Küchenzeile und Schlafraum für das Baby. Es gibt auch einen Außenhof. So kann eine Mutter bis zu 12 Stunden am Tag mit ihrem Baby verbringen. Es erlaubt dem Baby auch, sich mit der Bezugsperson zu verbinden, die das Kind aufzieht, während die Mutter ihre Strafe verbüßt.
Das Gefängnis bietet auch das Kowhiritanga-Programm ("Making Choices"). Dieses Rehabilitationsprogramm ist auf die besonderen Bedürfnisse weiblicher Gefangener ausgerichtet - viele von ihnen haben in ihrer Kindheit und in ihren gegenwärtigen Beziehungen sexuellen Missbrauch erlebt. Die Soziologin der Universität Auckland, Dr. Tracey McIntosh, sagt, dass praktisch alle Maori-Frauen in Gefängnissen körperlich oder sexuell missbraucht wurden - und mit 13 Jahren von der Schule ausgeschlossen wurden. [43] Das Programm Making Choices verwendet kognitive Verhaltenstherapie, dialektische Verhaltenstherapie, Gruppe Psychotherapie, Freizeitpsychologie und ein erzählerischer Ansatz für die Therapie. [42]
Im Jahr 2010 wurde berichtet, dass acht Gefangene der Frauenkorrekturanstalt in Auckland Hunde im Rahmen des Welpen in Prison-Programms ausbilden. Die Welpen werden von Gefangenen mit niedriger Sicherheit ausgebildet, um Menschen in der Gemeinschaft zu helfen, die mit Behinderungen leben. Die Welpen helfen den Gefangenen, sich auf das Leben außerhalb des Gefängnisses vorzubereiten, und lernen rund 90 Aufgaben, um ihren zukünftigen Besitzern zu helfen. Sie leben mit den Frauen in Selbstversorgungseinheiten im Gefängnis und besuchen sogar Rehabilitations- und Schulungsprogramme. [44] Die Welpen verbringen ein Jahr mit den Gefangenen, bevor sie zur Fortbildung in die Gemeinschaft zurückkehren. [45]
Auckland South Corrections Facility [ edit ]
Dieser Abschnitt muss aktualisiert werden . ( September 2015 )
Im Jahr 2010 sagte Judith Collins, dass im Jahr 2010 weitere 2270 Gefängnisbetten erforderlich wären, um sie zu bewältigen Prognose für die Zahl der Gefangenen prognostiziert, um die alternden Gefängnisse zu ersetzen. [46] Als Antwort kündigte die Regierung an, dass die Abteilung für Korrektionen die Errichtung eines neuen Männergefängnisses mit 1060 Betten auf unbebautem Land nahe der Frauenkorrekturfabrik von Auckland im Alter von 20 Jahren vorschlug Hautu Drive, Wiri, Manukau City [47]
Die Regierung beabsichtigt, das neue Gefängnis im Rahmen einer Public-Private-Partnership (PPP) zu entwerfen, zu bauen und zu betreiben. Ein Depot-Depot unter Vertragspflicht ist, wenn ein privatwirtschaftliches Konsortium einen 25-jährigen Vertrag mit der Abteilung für Korrekturen unterzeichnet, um das Gefängnis für die Dauer des Vertrags zu planen, zu bauen, zu warten und zu betreiben.
Umweltminister Nick Smith richtete eine Untersuchungskommission ein, um den Bau des neuen Gefängnisses zu beschleunigen und das übliche Einwilligungsverfahren für Ressourcen zu umgehen, das vor dem Umweltgericht angefochten werden kann. [48] Nach einer dreiwöchigen Anhörung Im Mai 2011 gab die Untersuchung den Korrekturmaßnahmen den Vorzug, um das Gefängnis zu bauen. Einige Monate später zeigten die Prognosen des Justizsektors einen Rückgang der projizierten Gefängnisinsassen - zum ersten Mal überhaupt. [49] Premierminister John Key sagte dann, dass das neue Gefängnis in Wiri möglicherweise nicht mehr benötigt wird, sagte aber auch, dass dies noch immer der Fall sein könnte so gebaut, dass „ältere Gefängnisse zurückgezogen werden können.“ [50]
Der Vertrag über den Bau und die Verwaltung eines neuen 960-Bett-Gefängnisses wurde schließlich im Jahr 2012 an Serco vergeben Rehabilitationsprogramme vermindern die Wiedergutmachung nicht um 10% mehr als die Programme der Corrections-Abteilung. [51] Am 8. Mai 2015 wurde die Auckland South Corrections Facility eröffnet. [52][53] Der Vertrag über den Betrieb des Gefängnisses endet 2040. [54]
Spring Hill Corrections Einrichtung [ edit ]
Die Spring Hill Corrections-Einrichtung befindet sich auf dem Land zwischen Meremere und Te Kauwhata im Waikato. Es wurde 2007 eröffnet und war die letzte von vier neuen Einrichtungen, die im Rahmen des Regional Prisons Development Project errichtet wurden. Es beherbergt bis zu 1.018 männliche Gefangene mit niedriger bis hoher Sicherheitsstufe. [55] Während der Bauarbeiten stiegen die Kosten des Gefängnisses auf 380,3 Millionen US-Dollar (bei 600.000 US-Dollar pro Bett), [56] 97,7 Millionen US-Dollar gegenüber seiner ursprünglichen Schätzung [57]
Die Abteilung machte den ungewöhnlichen Schritt, 7,5 Millionen Dollar für den Kauf und Versand von Erdbewegungsausrüstung aus Übersee aufzuwenden, um das Gefängnis zu vollenden. Es wurde berichtet, dass es vom nationalen Bauboom erfasst wurde und die Ausrüstung in Neuseeland nicht finden konnte. Das Department kaufte elf 40-Tonnen-Muldenkipper aus Schottland, fünf Walzenzüge aus Amerika und Frankreich und zwei Bagger aus Südkorea. [58] Als das neue Milton-Gefängnis von Otago auch 43,1 Millionen Dollar mehr kostete, als das Department vorhergesagt hatte, so Corrections-Minister Damien O'Connor ersuchte daraufhin das Finanzministerium und die State Services Commission (SSC), eine unabhängige Überprüfung der Kosteneinbußen für Haftanstalten durchzuführen. [57]
Springhill verfügt über die einzige Pacific Focus Unit in Neuseeland, die eine Umgebung bereitstellt Gefangene pazifischer ethnischer Herkunft mit einem hohen Risiko der Wiederholung von Verstößen werden ermutigt, sich mit ihren beleidigenden Verhaltensweisen zu befassen. Spring Hill hat auch eine kombinierte medikamentöse Behandlung und spezielle Behandlungseinheit namens Puna Tatari. Die Sonderbehandlungseinheit dient der Behandlung schwerer Straftäter mit einem hohen Risiko einer erneuten Straftat, die wegen mindestens einer gewalttätigen Straftat verurteilt worden sind. [ erforderliche Zitierung
war Spring Hill auch die Szene des Totschlags des Gefängnisses Jason Palmer. Dies war der erste Tod eines neuseeländischen Gefängnisbeamten im aktiven Dienst. [59]
Zentrale Region [ edit ]
Waikeria-Gefängnis [ edit ] 19659230] Das Gefängnis Waikeria befindet sich 16 Kilometer südlich von Te Awamutu in der Region Waikato. Es wurde im Jahr 1911 gebaut, hatte 1031 Gefangene und beschäftigte 480 Mitarbeiter. Es war das größte Gefängnis Neuseelands. Im Jahr 2012 gab die Regierung jedoch bekannt, dass einige ältere Gefängnisse einschließlich der Einheiten in Waikeria schließen würden. [60] Das Gefängnis umfasst mehrere Spezialeinheiten. Es verfügt über eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken. Waikeria hat auch eine Drogenbehandlungseinheit für Drogenabhängige oder Alkoholkranke, eine Jugendabteilung für Gefangene unter 18 Jahren und eine Spezialbehandlungseinheit (Karaka Special Treatment Unit), eine 40-Bett-Behandlungseinheit für Männer, die wiederholt schwere Straftaten begangen haben Es wird davon ausgegangen, dass ein hohes Risiko besteht, dass ein erneuter Verstoß vorliegt. [61]
Da das Waikeria-Gefängnis ein großer Standort ist, variiert die körperliche Sicherheit zwischen verschiedenen Einheiten. Die Mindestsicherheitsbereiche des Gefängnisses weisen weniger physische Sicherheitsmerkmale auf, da Mindestsicherheitsgefangene als minimales Risiko für die Öffentlichkeit bewertet wurden. Höhere Sicherheitseinheiten sind von einem hochsicheren Umzäunungszaun umgeben, der mit Beleuchtungs-, Überwachungs- und Erkennungsgeräten ausgestattet ist. [62]
Tongariro / Rangipo-Gefängnis [ edit
Tongariro / Rangipo-Gefängnis begann als Gefängnis Lager namens Hautu in Turangi im Jahr 1922. Das Gefängnis wurde 1926 gegründet und wurde 1977 zu einer separaten Einheit. [63] Das Gefängnis befindet sich auf einem großen Gelände von mehr als 8.000 Hektar an der Desert Road in der Nähe von Turangi. Rund 4200 Hektar dieses Landes sind bewaldet und 2400 Hektar bewirtschaftet. Die restlichen 1840 Hektar sind Straßen, Flussreservate, Feuchtgebiete und einheimische Wälder. Das Gefängnis enthält ungefähr 600 Gefangene, die als niedrig bis mittelschwer eingestuft werden, und 251 Mitarbeiter. Aufgrund seiner Größe ist es der Abteilung zufolge nicht möglich, die Tongariro / Rangipo-Gefängnisstätte mit Drahtzaun einzäunen, aber Einheiten innerhalb des Gefängnisgeländes sollen angemessen eingezäunt sein. [64] 1998 gab es 204 Cannabis-Pflanzen mit einer geschätzten Straße Ein Wert von fast 1 Million US-Dollar wurde im Gefängnis festgestellt - obwohl die Abteilung bestreitet, dass die Ernte von Gefangenen gezüchtet wurde. [65]
Im Juli 2011 wurde der ehemalige Gefängniswärter des Rangipo-Gefängnisses, Manu Stanley Jensen, zu einer Gefängnisstrafe von 16 Monaten verurteilt Bestechungsgelder, um einen Gefangenen mit Cannabis zu beliefern. [66]
Tongariro / Rangipo hat eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken. Das Gefängnis hat auch eine starke Beziehung zum örtlichen Iwi und eine besondere Beziehung zum umgebenden Hapu - Ngati Turamakina, Ngāti Tūrangitukua, Ngati Rongomai und Ngati Hine. Vertreter des Hapu treffen sich zweimonatlich mit dem Gefängnismanager. [63] Im Jahr 2000 ertrank ein 25-jähriger Gefangener Aupai Bruce Tohu nach dem Waka, den er bei einem unruhigen Wetter geküsst hatte, als er an einem Maori-Kulturtraining teilnahm. Zwei Jahre zuvor ertrank auch der 30-jährige Rangipo-Häftling Matthew Neave nach einem Fallschirmsprung in den Lake Taupo. [67]
Im Jahr 2001 erteilte der Sicherheits- und Gesundheitskoordinator der Corrections Association, Brian Davies, eine Berichten zufolge wurde die Verwendung von Eimern als Toiletten sowohl für Gefangene als auch für Wachen unhygienisch und widerlich. In dem Bericht heißt es, dass diese und andere Probleme zu den dringenden Problemen gehören, die in heruntergekommenen Gefängnissen behoben werden müssen - und das Rangipo-Gefängnis als einen der schlimmsten Straftäter angeführt hat. [68]
Als der Justizminister Anne Tolley 2012 die Schließung von Gefängnissen ankündigte, wurden einige Einheiten in Rangipo eingeschlossen Diese Ankündigung. [69]
Hawke's Bay Regional Prison [ edit ]
Das Hawke's Bay Regional Prison, ursprünglich Mangaroa genannt, befindet sich in der Nähe von Hastings. Es wurde im Oktober 1989 eröffnet und ersetzte das alte Napier-Gefängnis, das 1993 geschlossen wurde. Mangaroa hält etwa 640 Gefangene und verfügt über 325 Mitarbeiter. [70] Das Hawke's Bay Regional Prison verfügt über eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken. Es gibt eine Drogenbehandlungseinheit für Häftlinge mit Drogen- oder Alkoholproblemen.
Das Gefängnis verfügt außerdem über eine der drei Jugendabteilungen Neuseelands, die Gefangene unter 18 Jahren und Gefangene zwischen 18 und 19 Jahren beherbergt, die im Mainstream-Gefängnis als anfällig gelten. Die Abteilung sagt, dass jugendlichen Häftlingen eine Reihe von psychologischen, Bildungs- und Berufsausbildungsangeboten angeboten wird und dass sie ihren Verpflichtungen gemäß dem Education Act 1989 nachkommt - was bedeutet, dass alle unter 16-Jährigen eine Vollzeitausbildung absolvieren müssen. [70] Judith Baragwanath, ein Mitglied des Parole Board und ehemalige Lehrerin, erklärt, dass 92% der jugendlichen Straftäter in den Jugendabteilungen eine Lernbehinderung haben und Tutoren, die von der Abteilung für Korrektionen angestellt werden, um in den Jugendabteilungen zu unterrichten, keinen anerkannten professionellen Lehrstandards unterliegen. Sie sagt auch, dass die Jugendabteilungen nie einer Überprüfung durch das Education Review Office unterzogen wurden. 19459122 Zitat benötigt ]
Die Jugendeinheit wurde 2011 nach einer Störung von 17 geschlossen -Jährige, in denen einer von ihnen kochendes Wasser über einen Offizier warf und den Offizier erstach. Die Häftlinge verursachten erheblichen Schaden und 11 Monate später war die Einheit immer noch nicht in Betrieb, und es war noch nicht entschieden, wann sie wiedereröffnet werden sollte. [71]
Wanganui-Gefängnis [ ]
Das Wanganui-Gefängnis in Kaitoke hält ungefähr 538 Gefangene und beschäftigt 252 Mitarbeiter. Der älteste Teil des Gefängnisses, der Hauptkomplex des Kaitoke-Gefängnisses, wurde 1978 erbaut und Te Ohorere, eine Selbstversorger-Einheit, und die Mindest-Sicherheitskräfte von Te Whakataa, die 2005 eröffnet wurden. Die Selbsthilfe-Einheiten ermöglichen es Gefangenen, sich daran zu gewöhnen, in einem Gefängnis zu leben Haus oder Wohnung innerhalb der Gefängniszäune; Sie sollen den Gefangenen die Möglichkeit geben, die Fähigkeiten zu erlernen und zu üben, die sie benötigen, um nach der Entlassung ein unabhängiges Leben zu führen. [72]
Das Wanganui-Gefängnis verfügt über eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken.
Das Wanganui-Gefängnis verfügt auch über eine eigenständige 12-Zellen-Risikofunktion für Selbstmordinsassen. Nur zwei Gefängnisse in Neuseeland verfügen über speziell dafür konzipierte Einheiten. Das andere ist in Waikeria und beherbergt bis zu 30 Gefangene in 26 Zellen. [73]
Manawatu-Gefängnis [ ]
Das Manawatu-Gefängnis hält etwa 290 Gefangene und beschäftigt 136 Mitarbeiter. Es liegt in Linton, südlich von Palmerston North. Das Gefängnis begann 1979 als Manawatu Youth Institution für junge männliche Gefangene, die dazu motiviert waren, die Bildungs-, Sozialentwicklungs-, Handelsschulungs- und Gemeinschaftsprogramme der Einrichtung in Anspruch zu nehmen. Es wurde 1985 zum Manawatu-Gefängnis. [74]
Das Manawatu-Gefängnis verfügt über eine freiwillige, auf Glauben basierende Einheit, die als Alpha-Einheit bekannt ist. Die Einheit basiert auf den spirituellen Werten des christlichen Glaubens und bietet eine unterstützende Umgebung, die sich den Prinzipien, Werten und Einstellungen widmet. Das Programm wird von dem Gefängniskaplan und Freiwilligen durchgeführt, die sich freiwillig darin aufhalten. [75]
Southern Region [ edit ]
Rimutaka Prison [].
Das Rimutaka-Gefängnis befindet sich in Upper Hutt, einem Vorort von Trentham. Es ist das größte Gefängnis Neuseelands, das bis zu 1078 Gefangene hält und rund 570 Mitarbeiter beschäftigt. Das Gefängnis wurde 1967 eröffnet und hieß ursprünglich Wi Tako Prison bis der Name um 1990 in Rimutaka Prison umbenannt wurde. [76] Es befindet sich auf einem großen Gelände am Ende der Freyberg Road Die Gefängnisabteilungen sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen, um den steigenden Häftlingszahlen Rechnung zu tragen. In 2010, Rimutaka became the first prison in New Zealand to open a container-cell unit.[77] The cells are constructed from refurbished shipping containers and the unit houses up to 60 prisoners in a mix of single and double-bunked cells.
Rimutaka Prison includes several specialist rehabilitation units. It has one of the five Māori Focus Units in New Zealand prisons, a Drug Treatment Unit for prisoners with drug or alcohol problems. A Faith-Based Unit providing a programme for prisoners centred around the Christian faith was closed in 2012 after evaluation found it had no impact on reducing reoffending.[78]
Rimutaka also has a 30-bed special treatment unit for violent prisoners called Te Whare Manaakitanga. Prisoners in this unit are taught skills to enable them to live without using violence; this includes conflict resolution, the use of timeout, impulse control and how to challenge their own distorted thinking. The prisoners also learn to change their attitudes towards women.[77] Offenders have to be classified as having a high risk of re-offending in order to attend this programme.[citation needed]
Rimutaka prison opened the country's first dementia unit in December 2012.[79] The Corrections Department said a "high dependency unit" will be created for some of the 120 inmates aged over 65 who struggle with daily tasks, such as showering themselves. Wellington lawyer Mary More, who represents a 75-year-old prisoner believes the unit is long overdue and said: "The Department of Corrections needs to recognise that the courts are sending more and more people to prison for longer ... and we are going to have an aging prison population."[80]
Arohata Women's Prison[edit]
Arohata Prison is one of New Zealand's three women's prisons and is located near Tawa, north of Wellington. The name Arohata means ‘the bridge’ in Maori and reflects the belief that the prison provides a bridge between past offending and a future in the community. The prison was built in 1944 and was originally a women’s borstal. It became a youth prison in 1981 and a women’s prison in 1987. It holds about 150 prisoners and employs 73 staff.[81]
The prison includes a Drug Treatment Unit for prisoners with drug or alcohol problems and is the only women’s prison that operates a DTU. Women from Christchurch or Auckland women’s prisons who have addictions have to move to Arohata prison to take part in the programme.[citation needed]
Arohata also runs the Kowhiritanga (‘Making Choices’) Rehabilitation Programme specifically for female prisoners many of whom have been exposed to sexual and psychological abuse during childhood and in their adult relationships. Most of the programme is based on cognitive-behavioural therapy, dialectical behaviour therapy, group psychotherapy, recreational psychology and a narrative approach to therapy.[citation needed]
Christchurch Prison[edit]
Christchurch Prison, also known as Paparua Prison, is located near Paparua to the west of Christchurch. It was built in 1925 and accommodates about 930 prisoners.[82] The prison includes a Drug Treatment Unit for prisoners with drug and alcohol problems as well as a Youth Unit for prisoners under 18 years old.[citation needed]
In September 2010 and 2011, Christchurch was hit by two major earthquakes. The prison suffered no major damage from the first quake but about half of the 800 inmates were moved as a precaution after it affected the prison's plumbing systems. Some were taken by bus to Otago Correctional Facility and others were flown to prisons in the North Island.[83] Those inmates left behind were required to put together ration packs and prepare meals for rescuers.[84]
After the second quake in February 2011, a decision was made to move prisoners from Christchurch's Rolleston prison to Christchurch Men's prison, emptying 320 beds to create accommodation for the influx of rescuers into the city.[85]
Christchurch Women’s Prison[edit]
Christchurch Women's Prison is one of three female prisons in New Zealand. It is located near Paparua to the west of Christchurch and holds 138 prisoners and employs 70 staff. The prison opened in 1974 when prisoners and staff transferred to the site from Dunedin Prison and Christchurch Prison’s Women’s Division. The prison remains the only women’s prison in the South Island.[86]
The prison provides the Kowhiritanga (‘Making Choices') rehabilitation programme designed to address the particular needs of female offenders – many of whom have suffered sexual abuse during childhood and in their current relationships.[42][43]
The prison has nine Self-Care Units where longer-serving prisoners may be eligible to spend time as they near release. These are residential-style units inside the prison that let prisoners get used to living in a flatting type environment and give prisoners an opportunity to learn and practise the skills they will need to live independently after release. The Living Skills Programme is also delivered in the Self-Care Units and some prisoners participate on the Release to Work programme.[86]
In 2011 a unit at the prison was upgraded allowing female prisoners to live with their babies for up to two years as part of a 2008 law change extending the time a baby can stay with a gaoled mother from nine months. The upgrade allows four mothers and their babies to live together.[87]
Rolleston Prison[edit]
Rolleston prison is located at Walkers Rd in Rolleston, south-west of Christchurch. It was originally established in 1958 as an army detention centre.[88] It was first used as a prison in 1986 when the new Corrective Training Centre was built called the Tawa unit.
The prison was extensively renovated in 1987 to increase capacity and in 1989 the 60 bed Kia Marama unit opened - one of only two such units in the country. The unit delivers group-based treatment within a therapeutic environment to child sex offenders. The programme helps prisoners look at their patterns of behaviour and identify high-risk situations. Evaluations have shown that the programme is very effective in reducing re-offending. In 1992 the 60 bed Kowhai unit opened and an additional two units have been completed since then. Rolleston now holds about 320 male prisoners and employs 93 staff.
Because Rolleston Prison contains prisoners assessed as being of minimal risk to the public, the level of physical security is lower than would be found at many other prisons. It does not have a perimeter fence. Instead, individual units have their own secure fencing and the prison has electronic security devices around the perimeter.[89] Older units at Rolleston are set to close as part of the Department's decision to close down older prisons and build a new 960 bed prison for males at Wiri.[90]
Otago Corrections Facility (OCF)[edit]
Otago Corrections Facility is located near Milton. It opened in 2007 and was one of four new prisons that opened between 2005 and 2007.[91] OCF was intended to hold about 425 male prisoners and employ 201 staff. When double bunking was introduced at OCF in 2010, inmate numbers rose to 480.[92]
The prison provides three rehabilitation programmes. The Medium Intensity Rehabilitation Programme is designed for prisoners in the middle risk range – those not considered high risk but still enough of a risk to warrant rehabilitation. The Short Rehabilitation Programme is a brief rehabilitation programme aimed at a smaller number of prisoners who require rehabilitation but do not have enough time in their sentence to complete a longer programme. OCF also has a Drug Treatment Unit for prisoners with drug and alcohol problems.[93]
Invercargill Prison[edit]
Invercargill Prison, in Invercargill, holds about 165 prisoners. Built in 1910, the prison operated as a borstal until 1981. In 2012 a rehabilitation programme was introduced at Invercargill Prison. A decision was made to run the Medium Intensity Rehabilitation Programme after the Corrections Department recognised there was a sufficient number of prisoners in need of such a programme. Corrections rehabilitation and reintegration services regional manager Steve Berry said programme facilitators from the Otago Corrections Facility would travel from Dunedin four times a week for 13 weeks.[94]
Youth justice residences[edit]
There are four youth correctional facilities, termed youth justice residences, located in Auckland, Rotorua, Palmerston North and Christchurch. Only the Auckland facility is licensed to take young offenders sentenced to imprisonment under the Sentencing Act 2002; the other three only take young offenders sentenced to residence under the Child, Young Persons and Their Families Act 1989. All youth justice residences are operated by Child, Youth and Family.
Closed facilities[edit]
Addington Prison[edit]
Located in the Chrischurch suburb of Addington, Addington Prison was built in 1874 under the guidance of Benjamin W. Mountfort, who also designed the Christchurch Cathedral, the Canterbury Museum and the Canterbury Provincial Council Chambers. Addington Prison was closed in 1999.
The Mountfort cell block and remaining perimeter walls are scheduled as a protected item, for historical and architectural reasons, in the Christchurch City Plan. It has been converted into a budget backpackers known as Jailhouse Accommodation.
Dunedin Prison[edit]
Dunedin Prison was built (completed) in 1896 and operated until 2007 when all prison services in the region were shifted to the new Otago Corrections Facility near Milton.
Napier Prison[edit]
Napier Prison opened in 1862 on Bluff Hill in Napier. It closed in 1993, with prisoners transferring to Hawke's Bay Regional Prison.
New Plymouth Prison[edit]
New Plymouth Prison used to hold up to 112 minimum to high-medium security prisoners and employed 65 staff. The prison also accommodated offenders on remand. The prison was originally an army hospital in the 1860s during the Taranaki land wars. The site was converted to a prison later that decade and has been in use ever since.[96] It is the oldest operational penal institution in New Zealand. In 2012, Corrections Minister, Anne Tolley announced it would be closed "because old prisons didn't suit modern rehabilitation training and education methods."[97] It closed in 2013.[citation needed]
Wellington Prison[edit]
Wellington Prison, also known as Mount Crawford, used to hold about 120 prisoners and employed 35 custodial staff. It was built in 1927 next to the suburb of Miramar in Wellington and replaced the original Terrace Gaol in central Wellington. The prison only accommodated prisoners who were on voluntary segregation – prisoners who have asked to be separated from the mainstream prison population.[98]
The Wellington prison was temporarily closed in June 2008 during a "seasonal prison population trough", however it reopened in July 2009 when the national prison population increased once again.[99] In 2012, Corrections Minister, Anne Tolley announced it would be closed permanently "because the old prisons didn't suit modern rehabilitation training and education methods."[97]
See also[edit]
References[edit]
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External links[edit]
Dieser Abschnitt muss aktualisiert werden . ( September 2015 )
Das Gefängnis umfasst mehrere Spezialeinheiten. Es verfügt über eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken. Waikeria hat auch eine Drogenbehandlungseinheit für Drogenabhängige oder Alkoholkranke, eine Jugendabteilung für Gefangene unter 18 Jahren und eine Spezialbehandlungseinheit (Karaka Special Treatment Unit), eine 40-Bett-Behandlungseinheit für Männer, die wiederholt schwere Straftaten begangen haben Es wird davon ausgegangen, dass ein hohes Risiko besteht, dass ein erneuter Verstoß vorliegt. [61]
Da das Waikeria-Gefängnis ein großer Standort ist, variiert die körperliche Sicherheit zwischen verschiedenen Einheiten. Die Mindestsicherheitsbereiche des Gefängnisses weisen weniger physische Sicherheitsmerkmale auf, da Mindestsicherheitsgefangene als minimales Risiko für die Öffentlichkeit bewertet wurden. Höhere Sicherheitseinheiten sind von einem hochsicheren Umzäunungszaun umgeben, der mit Beleuchtungs-, Überwachungs- und Erkennungsgeräten ausgestattet ist. [62]
Tongariro / Rangipo-Gefängnis [ edit
Tongariro / Rangipo-Gefängnis begann als Gefängnis Lager namens Hautu in Turangi im Jahr 1922. Das Gefängnis wurde 1926 gegründet und wurde 1977 zu einer separaten Einheit. [63] Das Gefängnis befindet sich auf einem großen Gelände von mehr als 8.000 Hektar an der Desert Road in der Nähe von Turangi. Rund 4200 Hektar dieses Landes sind bewaldet und 2400 Hektar bewirtschaftet. Die restlichen 1840 Hektar sind Straßen, Flussreservate, Feuchtgebiete und einheimische Wälder. Das Gefängnis enthält ungefähr 600 Gefangene, die als niedrig bis mittelschwer eingestuft werden, und 251 Mitarbeiter. Aufgrund seiner Größe ist es der Abteilung zufolge nicht möglich, die Tongariro / Rangipo-Gefängnisstätte mit Drahtzaun einzäunen, aber Einheiten innerhalb des Gefängnisgeländes sollen angemessen eingezäunt sein. [64] 1998 gab es 204 Cannabis-Pflanzen mit einer geschätzten Straße Ein Wert von fast 1 Million US-Dollar wurde im Gefängnis festgestellt - obwohl die Abteilung bestreitet, dass die Ernte von Gefangenen gezüchtet wurde. [65]
Im Juli 2011 wurde der ehemalige Gefängniswärter des Rangipo-Gefängnisses, Manu Stanley Jensen, zu einer Gefängnisstrafe von 16 Monaten verurteilt Bestechungsgelder, um einen Gefangenen mit Cannabis zu beliefern. [66]
Tongariro / Rangipo hat eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken. Das Gefängnis hat auch eine starke Beziehung zum örtlichen Iwi und eine besondere Beziehung zum umgebenden Hapu - Ngati Turamakina, Ngāti Tūrangitukua, Ngati Rongomai und Ngati Hine. Vertreter des Hapu treffen sich zweimonatlich mit dem Gefängnismanager. [63] Im Jahr 2000 ertrank ein 25-jähriger Gefangener Aupai Bruce Tohu nach dem Waka, den er bei einem unruhigen Wetter geküsst hatte, als er an einem Maori-Kulturtraining teilnahm. Zwei Jahre zuvor ertrank auch der 30-jährige Rangipo-Häftling Matthew Neave nach einem Fallschirmsprung in den Lake Taupo. [67]
Im Jahr 2001 erteilte der Sicherheits- und Gesundheitskoordinator der Corrections Association, Brian Davies, eine Berichten zufolge wurde die Verwendung von Eimern als Toiletten sowohl für Gefangene als auch für Wachen unhygienisch und widerlich. In dem Bericht heißt es, dass diese und andere Probleme zu den dringenden Problemen gehören, die in heruntergekommenen Gefängnissen behoben werden müssen - und das Rangipo-Gefängnis als einen der schlimmsten Straftäter angeführt hat. [68]
Als der Justizminister Anne Tolley 2012 die Schließung von Gefängnissen ankündigte, wurden einige Einheiten in Rangipo eingeschlossen Diese Ankündigung. [69]
Hawke's Bay Regional Prison [ edit ]
Das Hawke's Bay Regional Prison, ursprünglich Mangaroa genannt, befindet sich in der Nähe von Hastings. Es wurde im Oktober 1989 eröffnet und ersetzte das alte Napier-Gefängnis, das 1993 geschlossen wurde. Mangaroa hält etwa 640 Gefangene und verfügt über 325 Mitarbeiter. [70] Das Hawke's Bay Regional Prison verfügt über eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken. Es gibt eine Drogenbehandlungseinheit für Häftlinge mit Drogen- oder Alkoholproblemen.
Das Gefängnis verfügt außerdem über eine der drei Jugendabteilungen Neuseelands, die Gefangene unter 18 Jahren und Gefangene zwischen 18 und 19 Jahren beherbergt, die im Mainstream-Gefängnis als anfällig gelten. Die Abteilung sagt, dass jugendlichen Häftlingen eine Reihe von psychologischen, Bildungs- und Berufsausbildungsangeboten angeboten wird und dass sie ihren Verpflichtungen gemäß dem Education Act 1989 nachkommt - was bedeutet, dass alle unter 16-Jährigen eine Vollzeitausbildung absolvieren müssen. [70] Judith Baragwanath, ein Mitglied des Parole Board und ehemalige Lehrerin, erklärt, dass 92% der jugendlichen Straftäter in den Jugendabteilungen eine Lernbehinderung haben und Tutoren, die von der Abteilung für Korrektionen angestellt werden, um in den Jugendabteilungen zu unterrichten, keinen anerkannten professionellen Lehrstandards unterliegen. Sie sagt auch, dass die Jugendabteilungen nie einer Überprüfung durch das Education Review Office unterzogen wurden. 19459122 Zitat benötigt ]
Die Jugendeinheit wurde 2011 nach einer Störung von 17 geschlossen -Jährige, in denen einer von ihnen kochendes Wasser über einen Offizier warf und den Offizier erstach. Die Häftlinge verursachten erheblichen Schaden und 11 Monate später war die Einheit immer noch nicht in Betrieb, und es war noch nicht entschieden, wann sie wiedereröffnet werden sollte. [71]
Wanganui-Gefängnis [ ]
Das Wanganui-Gefängnis in Kaitoke hält ungefähr 538 Gefangene und beschäftigt 252 Mitarbeiter. Der älteste Teil des Gefängnisses, der Hauptkomplex des Kaitoke-Gefängnisses, wurde 1978 erbaut und Te Ohorere, eine Selbstversorger-Einheit, und die Mindest-Sicherheitskräfte von Te Whakataa, die 2005 eröffnet wurden. Die Selbsthilfe-Einheiten ermöglichen es Gefangenen, sich daran zu gewöhnen, in einem Gefängnis zu leben Haus oder Wohnung innerhalb der Gefängniszäune; Sie sollen den Gefangenen die Möglichkeit geben, die Fähigkeiten zu erlernen und zu üben, die sie benötigen, um nach der Entlassung ein unabhängiges Leben zu führen. [72]
Das Wanganui-Gefängnis verfügt über eine der fünf Māori-Fokuseinheiten in neuseeländischen Gefängnissen. Die Māori-Fokuseinheiten zielen darauf ab, positive Veränderungen im Denken und Verhalten der Straftäter durch die Ausübung der Māori-Werte und -Disziplinen sowie durch spezielle Māori-Programme zu bewirken.
Das Wanganui-Gefängnis verfügt auch über eine eigenständige 12-Zellen-Risikofunktion für Selbstmordinsassen. Nur zwei Gefängnisse in Neuseeland verfügen über speziell dafür konzipierte Einheiten. Das andere ist in Waikeria und beherbergt bis zu 30 Gefangene in 26 Zellen. [73]
Manawatu-Gefängnis [ ]
Das Manawatu-Gefängnis hält etwa 290 Gefangene und beschäftigt 136 Mitarbeiter. Es liegt in Linton, südlich von Palmerston North. Das Gefängnis begann 1979 als Manawatu Youth Institution für junge männliche Gefangene, die dazu motiviert waren, die Bildungs-, Sozialentwicklungs-, Handelsschulungs- und Gemeinschaftsprogramme der Einrichtung in Anspruch zu nehmen. Es wurde 1985 zum Manawatu-Gefängnis. [74]
Das Manawatu-Gefängnis verfügt über eine freiwillige, auf Glauben basierende Einheit, die als Alpha-Einheit bekannt ist. Die Einheit basiert auf den spirituellen Werten des christlichen Glaubens und bietet eine unterstützende Umgebung, die sich den Prinzipien, Werten und Einstellungen widmet. Das Programm wird von dem Gefängniskaplan und Freiwilligen durchgeführt, die sich freiwillig darin aufhalten. [75]
Southern Region [ edit ]
Rimutaka Prison [].
Das Rimutaka-Gefängnis befindet sich in Upper Hutt, einem Vorort von Trentham. Es ist das größte Gefängnis Neuseelands, das bis zu 1078 Gefangene hält und rund 570 Mitarbeiter beschäftigt. Das Gefängnis wurde 1967 eröffnet und hieß ursprünglich Wi Tako Prison bis der Name um 1990 in Rimutaka Prison umbenannt wurde. [76] Es befindet sich auf einem großen Gelände am Ende der Freyberg Road Die Gefängnisabteilungen sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen, um den steigenden Häftlingszahlen Rechnung zu tragen. In 2010, Rimutaka became the first prison in New Zealand to open a container-cell unit.[77] The cells are constructed from refurbished shipping containers and the unit houses up to 60 prisoners in a mix of single and double-bunked cells.
Rimutaka Prison includes several specialist rehabilitation units. It has one of the five Māori Focus Units in New Zealand prisons, a Drug Treatment Unit for prisoners with drug or alcohol problems. A Faith-Based Unit providing a programme for prisoners centred around the Christian faith was closed in 2012 after evaluation found it had no impact on reducing reoffending.[78]
Rimutaka also has a 30-bed special treatment unit for violent prisoners called Te Whare Manaakitanga. Prisoners in this unit are taught skills to enable them to live without using violence; this includes conflict resolution, the use of timeout, impulse control and how to challenge their own distorted thinking. The prisoners also learn to change their attitudes towards women.[77] Offenders have to be classified as having a high risk of re-offending in order to attend this programme.[citation needed]
Rimutaka prison opened the country's first dementia unit in December 2012.[79] The Corrections Department said a "high dependency unit" will be created for some of the 120 inmates aged over 65 who struggle with daily tasks, such as showering themselves. Wellington lawyer Mary More, who represents a 75-year-old prisoner believes the unit is long overdue and said: "The Department of Corrections needs to recognise that the courts are sending more and more people to prison for longer ... and we are going to have an aging prison population."[80]
Arohata Women's Prison[edit]
Arohata Prison is one of New Zealand's three women's prisons and is located near Tawa, north of Wellington. The name Arohata means ‘the bridge’ in Maori and reflects the belief that the prison provides a bridge between past offending and a future in the community. The prison was built in 1944 and was originally a women’s borstal. It became a youth prison in 1981 and a women’s prison in 1987. It holds about 150 prisoners and employs 73 staff.[81]
The prison includes a Drug Treatment Unit for prisoners with drug or alcohol problems and is the only women’s prison that operates a DTU. Women from Christchurch or Auckland women’s prisons who have addictions have to move to Arohata prison to take part in the programme.[citation needed]
Arohata also runs the Kowhiritanga (‘Making Choices’) Rehabilitation Programme specifically for female prisoners many of whom have been exposed to sexual and psychological abuse during childhood and in their adult relationships. Most of the programme is based on cognitive-behavioural therapy, dialectical behaviour therapy, group psychotherapy, recreational psychology and a narrative approach to therapy.[citation needed]
Christchurch Prison[edit]
Christchurch Prison, also known as Paparua Prison, is located near Paparua to the west of Christchurch. It was built in 1925 and accommodates about 930 prisoners.[82] The prison includes a Drug Treatment Unit for prisoners with drug and alcohol problems as well as a Youth Unit for prisoners under 18 years old.[citation needed]
In September 2010 and 2011, Christchurch was hit by two major earthquakes. The prison suffered no major damage from the first quake but about half of the 800 inmates were moved as a precaution after it affected the prison's plumbing systems. Some were taken by bus to Otago Correctional Facility and others were flown to prisons in the North Island.[83] Those inmates left behind were required to put together ration packs and prepare meals for rescuers.[84]
After the second quake in February 2011, a decision was made to move prisoners from Christchurch's Rolleston prison to Christchurch Men's prison, emptying 320 beds to create accommodation for the influx of rescuers into the city.[85]
Christchurch Women’s Prison[edit]
Christchurch Women's Prison is one of three female prisons in New Zealand. It is located near Paparua to the west of Christchurch and holds 138 prisoners and employs 70 staff. The prison opened in 1974 when prisoners and staff transferred to the site from Dunedin Prison and Christchurch Prison’s Women’s Division. The prison remains the only women’s prison in the South Island.[86]
The prison provides the Kowhiritanga (‘Making Choices') rehabilitation programme designed to address the particular needs of female offenders – many of whom have suffered sexual abuse during childhood and in their current relationships.[42][43]
The prison has nine Self-Care Units where longer-serving prisoners may be eligible to spend time as they near release. These are residential-style units inside the prison that let prisoners get used to living in a flatting type environment and give prisoners an opportunity to learn and practise the skills they will need to live independently after release. The Living Skills Programme is also delivered in the Self-Care Units and some prisoners participate on the Release to Work programme.[86]
In 2011 a unit at the prison was upgraded allowing female prisoners to live with their babies for up to two years as part of a 2008 law change extending the time a baby can stay with a gaoled mother from nine months. The upgrade allows four mothers and their babies to live together.[87]
Rolleston Prison[edit]
Rolleston prison is located at Walkers Rd in Rolleston, south-west of Christchurch. It was originally established in 1958 as an army detention centre.[88] It was first used as a prison in 1986 when the new Corrective Training Centre was built called the Tawa unit.
The prison was extensively renovated in 1987 to increase capacity and in 1989 the 60 bed Kia Marama unit opened - one of only two such units in the country. The unit delivers group-based treatment within a therapeutic environment to child sex offenders. The programme helps prisoners look at their patterns of behaviour and identify high-risk situations. Evaluations have shown that the programme is very effective in reducing re-offending. In 1992 the 60 bed Kowhai unit opened and an additional two units have been completed since then. Rolleston now holds about 320 male prisoners and employs 93 staff.
Because Rolleston Prison contains prisoners assessed as being of minimal risk to the public, the level of physical security is lower than would be found at many other prisons. It does not have a perimeter fence. Instead, individual units have their own secure fencing and the prison has electronic security devices around the perimeter.[89] Older units at Rolleston are set to close as part of the Department's decision to close down older prisons and build a new 960 bed prison for males at Wiri.[90]
Otago Corrections Facility (OCF)[edit]
Otago Corrections Facility is located near Milton. It opened in 2007 and was one of four new prisons that opened between 2005 and 2007.[91] OCF was intended to hold about 425 male prisoners and employ 201 staff. When double bunking was introduced at OCF in 2010, inmate numbers rose to 480.[92]
The prison provides three rehabilitation programmes. The Medium Intensity Rehabilitation Programme is designed for prisoners in the middle risk range – those not considered high risk but still enough of a risk to warrant rehabilitation. The Short Rehabilitation Programme is a brief rehabilitation programme aimed at a smaller number of prisoners who require rehabilitation but do not have enough time in their sentence to complete a longer programme. OCF also has a Drug Treatment Unit for prisoners with drug and alcohol problems.[93]
Invercargill Prison[edit]
Invercargill Prison, in Invercargill, holds about 165 prisoners. Built in 1910, the prison operated as a borstal until 1981. In 2012 a rehabilitation programme was introduced at Invercargill Prison. A decision was made to run the Medium Intensity Rehabilitation Programme after the Corrections Department recognised there was a sufficient number of prisoners in need of such a programme. Corrections rehabilitation and reintegration services regional manager Steve Berry said programme facilitators from the Otago Corrections Facility would travel from Dunedin four times a week for 13 weeks.[94]
Youth justice residences[edit]
There are four youth correctional facilities, termed youth justice residences, located in Auckland, Rotorua, Palmerston North and Christchurch. Only the Auckland facility is licensed to take young offenders sentenced to imprisonment under the Sentencing Act 2002; the other three only take young offenders sentenced to residence under the Child, Young Persons and Their Families Act 1989. All youth justice residences are operated by Child, Youth and Family.
Closed facilities[edit]
Addington Prison[edit]
Located in the Chrischurch suburb of Addington, Addington Prison was built in 1874 under the guidance of Benjamin W. Mountfort, who also designed the Christchurch Cathedral, the Canterbury Museum and the Canterbury Provincial Council Chambers. Addington Prison was closed in 1999.
The Mountfort cell block and remaining perimeter walls are scheduled as a protected item, for historical and architectural reasons, in the Christchurch City Plan. It has been converted into a budget backpackers known as Jailhouse Accommodation.
Dunedin Prison[edit]
Dunedin Prison was built (completed) in 1896 and operated until 2007 when all prison services in the region were shifted to the new Otago Corrections Facility near Milton.
Napier Prison[edit]
Napier Prison opened in 1862 on Bluff Hill in Napier. It closed in 1993, with prisoners transferring to Hawke's Bay Regional Prison.
New Plymouth Prison[edit]
New Plymouth Prison used to hold up to 112 minimum to high-medium security prisoners and employed 65 staff. The prison also accommodated offenders on remand. The prison was originally an army hospital in the 1860s during the Taranaki land wars. The site was converted to a prison later that decade and has been in use ever since.[96] It is the oldest operational penal institution in New Zealand. In 2012, Corrections Minister, Anne Tolley announced it would be closed "because old prisons didn't suit modern rehabilitation training and education methods."[97] It closed in 2013.[citation needed]
Wellington Prison[edit]
Wellington Prison, also known as Mount Crawford, used to hold about 120 prisoners and employed 35 custodial staff. It was built in 1927 next to the suburb of Miramar in Wellington and replaced the original Terrace Gaol in central Wellington. The prison only accommodated prisoners who were on voluntary segregation – prisoners who have asked to be separated from the mainstream prison population.[98]
The Wellington prison was temporarily closed in June 2008 during a "seasonal prison population trough", however it reopened in July 2009 when the national prison population increased once again.[99] In 2012, Corrections Minister, Anne Tolley announced it would be closed permanently "because the old prisons didn't suit modern rehabilitation training and education methods."[97]
See also[edit]
References[edit]
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External links[edit]
Das Rimutaka-Gefängnis befindet sich in Upper Hutt, einem Vorort von Trentham. Es ist das größte Gefängnis Neuseelands, das bis zu 1078 Gefangene hält und rund 570 Mitarbeiter beschäftigt. Das Gefängnis wurde 1967 eröffnet und hieß ursprünglich Wi Tako Prison bis der Name um 1990 in Rimutaka Prison umbenannt wurde. [76] Es befindet sich auf einem großen Gelände am Ende der Freyberg Road Die Gefängnisabteilungen sind in den letzten Jahren erheblich gewachsen, um den steigenden Häftlingszahlen Rechnung zu tragen. In 2010, Rimutaka became the first prison in New Zealand to open a container-cell unit.[77] The cells are constructed from refurbished shipping containers and the unit houses up to 60 prisoners in a mix of single and double-bunked cells.
Rimutaka Prison includes several specialist rehabilitation units. It has one of the five Māori Focus Units in New Zealand prisons, a Drug Treatment Unit for prisoners with drug or alcohol problems. A Faith-Based Unit providing a programme for prisoners centred around the Christian faith was closed in 2012 after evaluation found it had no impact on reducing reoffending.[78]
Rimutaka also has a 30-bed special treatment unit for violent prisoners called Te Whare Manaakitanga. Prisoners in this unit are taught skills to enable them to live without using violence; this includes conflict resolution, the use of timeout, impulse control and how to challenge their own distorted thinking. The prisoners also learn to change their attitudes towards women.[77] Offenders have to be classified as having a high risk of re-offending in order to attend this programme.[citation needed]
Rimutaka prison opened the country's first dementia unit in December 2012.[79] The Corrections Department said a "high dependency unit" will be created for some of the 120 inmates aged over 65 who struggle with daily tasks, such as showering themselves. Wellington lawyer Mary More, who represents a 75-year-old prisoner believes the unit is long overdue and said: "The Department of Corrections needs to recognise that the courts are sending more and more people to prison for longer ... and we are going to have an aging prison population."[80]
Arohata Women's Prison[edit]
Arohata Prison is one of New Zealand's three women's prisons and is located near Tawa, north of Wellington. The name Arohata means ‘the bridge’ in Maori and reflects the belief that the prison provides a bridge between past offending and a future in the community. The prison was built in 1944 and was originally a women’s borstal. It became a youth prison in 1981 and a women’s prison in 1987. It holds about 150 prisoners and employs 73 staff.[81]
The prison includes a Drug Treatment Unit for prisoners with drug or alcohol problems and is the only women’s prison that operates a DTU. Women from Christchurch or Auckland women’s prisons who have addictions have to move to Arohata prison to take part in the programme.[citation needed]
Arohata also runs the Kowhiritanga (‘Making Choices’) Rehabilitation Programme specifically for female prisoners many of whom have been exposed to sexual and psychological abuse during childhood and in their adult relationships. Most of the programme is based on cognitive-behavioural therapy, dialectical behaviour therapy, group psychotherapy, recreational psychology and a narrative approach to therapy.[citation needed]
Christchurch Prison[edit]
Christchurch Prison, also known as Paparua Prison, is located near Paparua to the west of Christchurch. It was built in 1925 and accommodates about 930 prisoners.[82] The prison includes a Drug Treatment Unit for prisoners with drug and alcohol problems as well as a Youth Unit for prisoners under 18 years old.[citation needed]
In September 2010 and 2011, Christchurch was hit by two major earthquakes. The prison suffered no major damage from the first quake but about half of the 800 inmates were moved as a precaution after it affected the prison's plumbing systems. Some were taken by bus to Otago Correctional Facility and others were flown to prisons in the North Island.[83] Those inmates left behind were required to put together ration packs and prepare meals for rescuers.[84]
After the second quake in February 2011, a decision was made to move prisoners from Christchurch's Rolleston prison to Christchurch Men's prison, emptying 320 beds to create accommodation for the influx of rescuers into the city.[85]
Christchurch Women’s Prison[edit]
Christchurch Women's Prison is one of three female prisons in New Zealand. It is located near Paparua to the west of Christchurch and holds 138 prisoners and employs 70 staff. The prison opened in 1974 when prisoners and staff transferred to the site from Dunedin Prison and Christchurch Prison’s Women’s Division. The prison remains the only women’s prison in the South Island.[86]
The prison provides the Kowhiritanga (‘Making Choices') rehabilitation programme designed to address the particular needs of female offenders – many of whom have suffered sexual abuse during childhood and in their current relationships.[42][43]
The prison has nine Self-Care Units where longer-serving prisoners may be eligible to spend time as they near release. These are residential-style units inside the prison that let prisoners get used to living in a flatting type environment and give prisoners an opportunity to learn and practise the skills they will need to live independently after release. The Living Skills Programme is also delivered in the Self-Care Units and some prisoners participate on the Release to Work programme.[86]
In 2011 a unit at the prison was upgraded allowing female prisoners to live with their babies for up to two years as part of a 2008 law change extending the time a baby can stay with a gaoled mother from nine months. The upgrade allows four mothers and their babies to live together.[87]
Rolleston Prison[edit]
Rolleston prison is located at Walkers Rd in Rolleston, south-west of Christchurch. It was originally established in 1958 as an army detention centre.[88] It was first used as a prison in 1986 when the new Corrective Training Centre was built called the Tawa unit.
The prison was extensively renovated in 1987 to increase capacity and in 1989 the 60 bed Kia Marama unit opened - one of only two such units in the country. The unit delivers group-based treatment within a therapeutic environment to child sex offenders. The programme helps prisoners look at their patterns of behaviour and identify high-risk situations. Evaluations have shown that the programme is very effective in reducing re-offending. In 1992 the 60 bed Kowhai unit opened and an additional two units have been completed since then. Rolleston now holds about 320 male prisoners and employs 93 staff.
Because Rolleston Prison contains prisoners assessed as being of minimal risk to the public, the level of physical security is lower than would be found at many other prisons. It does not have a perimeter fence. Instead, individual units have their own secure fencing and the prison has electronic security devices around the perimeter.[89] Older units at Rolleston are set to close as part of the Department's decision to close down older prisons and build a new 960 bed prison for males at Wiri.[90]
Otago Corrections Facility (OCF)[edit]
Otago Corrections Facility is located near Milton. It opened in 2007 and was one of four new prisons that opened between 2005 and 2007.[91] OCF was intended to hold about 425 male prisoners and employ 201 staff. When double bunking was introduced at OCF in 2010, inmate numbers rose to 480.[92]
The prison provides three rehabilitation programmes. The Medium Intensity Rehabilitation Programme is designed for prisoners in the middle risk range – those not considered high risk but still enough of a risk to warrant rehabilitation. The Short Rehabilitation Programme is a brief rehabilitation programme aimed at a smaller number of prisoners who require rehabilitation but do not have enough time in their sentence to complete a longer programme. OCF also has a Drug Treatment Unit for prisoners with drug and alcohol problems.[93]
Invercargill Prison[edit]
Invercargill Prison, in Invercargill, holds about 165 prisoners. Built in 1910, the prison operated as a borstal until 1981. In 2012 a rehabilitation programme was introduced at Invercargill Prison. A decision was made to run the Medium Intensity Rehabilitation Programme after the Corrections Department recognised there was a sufficient number of prisoners in need of such a programme. Corrections rehabilitation and reintegration services regional manager Steve Berry said programme facilitators from the Otago Corrections Facility would travel from Dunedin four times a week for 13 weeks.[94]
Youth justice residences[edit]
There are four youth correctional facilities, termed youth justice residences, located in Auckland, Rotorua, Palmerston North and Christchurch. Only the Auckland facility is licensed to take young offenders sentenced to imprisonment under the Sentencing Act 2002; the other three only take young offenders sentenced to residence under the Child, Young Persons and Their Families Act 1989. All youth justice residences are operated by Child, Youth and Family.
Closed facilities[edit]
Addington Prison[edit]
Located in the Chrischurch suburb of Addington, Addington Prison was built in 1874 under the guidance of Benjamin W. Mountfort, who also designed the Christchurch Cathedral, the Canterbury Museum and the Canterbury Provincial Council Chambers. Addington Prison was closed in 1999.
The Mountfort cell block and remaining perimeter walls are scheduled as a protected item, for historical and architectural reasons, in the Christchurch City Plan. It has been converted into a budget backpackers known as Jailhouse Accommodation.
Dunedin Prison[edit]
Dunedin Prison was built (completed) in 1896 and operated until 2007 when all prison services in the region were shifted to the new Otago Corrections Facility near Milton.
Napier Prison[edit]
Napier Prison opened in 1862 on Bluff Hill in Napier. It closed in 1993, with prisoners transferring to Hawke's Bay Regional Prison.
New Plymouth Prison[edit]
New Plymouth Prison used to hold up to 112 minimum to high-medium security prisoners and employed 65 staff. The prison also accommodated offenders on remand. The prison was originally an army hospital in the 1860s during the Taranaki land wars. The site was converted to a prison later that decade and has been in use ever since.[96] It is the oldest operational penal institution in New Zealand. In 2012, Corrections Minister, Anne Tolley announced it would be closed "because old prisons didn't suit modern rehabilitation training and education methods."[97] It closed in 2013.[citation needed]
Wellington Prison[edit]
Wellington Prison, also known as Mount Crawford, used to hold about 120 prisoners and employed 35 custodial staff. It was built in 1927 next to the suburb of Miramar in Wellington and replaced the original Terrace Gaol in central Wellington. The prison only accommodated prisoners who were on voluntary segregation – prisoners who have asked to be separated from the mainstream prison population.[98]
The Wellington prison was temporarily closed in June 2008 during a "seasonal prison population trough", however it reopened in July 2009 when the national prison population increased once again.[99] In 2012, Corrections Minister, Anne Tolley announced it would be closed permanently "because the old prisons didn't suit modern rehabilitation training and education methods."[97]
See also[edit]
References[edit]
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